Fotoalbum II

 

 

DIE REISE DER NAUTILUS

 

 

 

 

„Monsieur Aronnax, wir befinden uns auf hundertsiebenunddreißig Grad und fünfzehn Minuten westlicher [Sic!] Länge […] vom Pariser Meridian und dreißig Grad sieben Minuten nördlicher Länge [Sic!], also ungefähr dreihundert Meilen vor der japanischen Küste. Heute, am 8. November [1867] mittags, beginnt unsere … Forschungsreise.“ „Gott stehe uns bei!“ erwiderte ich. (I/14/146)

 

 

Am 27. [November] kam [die Nautilus] in Sicht der Sandwich-Inseln, wo der berühmte Cook am 14. Februar 1779 den Tod gefunden hatte. … Als ich am Morgen auf die Plattform hochstieg, blickte ich zwei Meilen leewärts auf Hawaii, die bedeutendste der sieben Inseln, welche diesen Archipel bilden. (I/18/199f)

 

 

Der Kurs der Nautilus blieb weiter Südost. Sie überquerte den Äquator am 1. Dezember auf 142° Länge, und am 4. desselben Monats kamen wir nach schneller Überfahrt ohne besondere Vorkommnisse in Sicht der Marquesas-Inseln. In drei Meilen Entfernung … erkannte ich die Martinsspitze auf Nuku Hiva, der Hauptinsel dieser zu Frankreich gehörenden Gruppe. Ich sah nur die waldigen Gebirge, die sich am Horizont abzeichneten, … (I/18/200)

 

 

 

Von der Nautilus weiterhin entführt, auf der wir unser isoliertes Leben führten, erreichten wir am 11. Dezember den Paumotu-Archipel, der von Bougainville einst die „gefährliche Inselgruppe“ genannt worden war, … (I/19/205f)

 

 

 

 

 

Am 15. Dezember ließen wir im Osten den verführerisch schönen Archipel der Gesellschaftsinseln und das anmutige Tahiti, die Königin des Pazifiks, hinter uns. Am Morgen hatte ich einige Meilen leewärts die hochragenden Gipfel dieser Insel erspäht. (I/19/209)

 

Neuntausendsiebenhundertzwanzig Meilen gab das Log an, als [die Nautilus] den Tonga-Tabu-Archipel durchfuhr, wo die Besatzungen der Argo, der Port-au-Prince und der Duke-of-Portland ihr Leben gelassen hatten, … (I/19/209)

 

 

Neuntausendsiebenhundertzwanzig Meilen gab das Log an, als [die Nautilus] … den Seefahrer-Archipel [durchfuhr], wo Kapitän de Langle, der Freund La Pérouses, getötet worden war. (I/19/209)

 

 

 

Dann kam der Viti-Archipel in Sicht, wo Wilde die Matrosen der Union und den Kapitän Bureau aus Nantes, Befehlshaber der Aimable-Joséphine, niedergemetzelt hatten. […] Die Nautilus näherte sich der Bucht von Wailea, dem Schauplatz der schrecklichen Abenteuer des Kapitäns Dillon, der als erster das Geheimnis um den Schiffbruch von La Pérouse lüftete. (I/19/209)

 

 

Am 25. Dezember fuhr die Nautilus mitten durch die Inselgruppe der Neuen Hebriden, die … Bougainville 1768 erforschte und der Cook 1773 ihren derzeitigen Namen gab. (I/19/210)

 

 

Der Kapitän trat näher, legte seinen Finger auf einen Punkt der Karte und sagte ein einziges Wort: „Vanikoro.“ Dieser Name war von magischer Wirkung. Er bezeichnete die kleinen Inseln, vor denen die Schiffe La Pérouses untergegangen waren. Ich fuhr jäh hoch. „Die Nautilus führt uns bis nach Vanikoro?“, fragte ich. „Ja, Herr Professor“, antwortete der Kapitän. „Und ich werde diese berühmten Inseln besuchen können, an denen die Boussole und die Astrolabe zerschellt sind?“ „Wenn sie möchten, Herr Professor.“ (I/19/211)

 

 

 

 

 

Vor dem Rammsporn der Nautilus breitete sich nun die gefährliche Korallenmeerregion der Nordküste Australiens aus. Unser Schiff fuhr in einigen Meilen Abstand an diesen bedrohlichen Bänken vorbei, denen Cooks Schiffe am 10. Juni 1770 fast zum Opfer gefallen wären. (I/20/221)

 

 

 

Zwei Tage, nachdem wir das Korallenmeer durchquert hatten, kam am 4. Januar die Küste Papuas in Sicht. Bei dieser Gelegenheit teilte mir Kapitän Nemo seine Absicht mit, durch die Torresstraße in den Indischen Ozean zu fahren. […] Sie trennt Neuholland von der großen Insel Papua, die auch Neuguinea genannt wird. (I/20/222)

 

 

 

Wir hielten direkten Westkurs und passierten am 11. Januar das auf 135° Länge [Sic!] und 10° nördlicher Breite gelegene Kap Wessel, das die Ostspitze des Carpentaria-Golfs bildet. (I/23/266)

 

 

Timor war nur einen Augenblick lang gegen Mittag sichtbar, als der Zweite Offizier die Position bestimmte. So konnte ich kaum einen kurzen Blick auf die kleine Insel Roti werfen, die zu der Inselgruppe gehört und deren Frauen auf den malaiischen Märkten im Ruf großer Schönheit stehen. (I/23/267)

 

 

 

… wir nahmen Kurs Nordwest, auf die Spitze der indischen Halbinsel zu. (II/1/299)

 

 

Am 27. Januar begegneten wir, als wir in den Golf von Bengalen einfuhren, welch grauenvolles Schauspiel, Leichen, die auf dem Wasser trieben. (II/1/304)

 

 

 

 

Nach Bestimmung der Position kehrte ich in den Salon zurück, und als das Ergebnis auf die Karte übertragen worden war, erkannte ich, dass wir uns vor der Insel Ceylon befanden, jener Perle, die am unteren Zipfel der indischen Halbinsel hängt. (II/2/307)

 

 

 

 

 

… mit einer Geschwindigkeit von zwanzig Meilen in der Stunde glitt die Nautilus durch das Labyrinth der Fahrrinnen, das die Malediven von den Lakkadiven trennt. (II/4/336)

 

 

Am folgenden Tag, dem 30. Januar, als die Nautilus zur Oberfläche des Ozeans aufstieg, war kein Land mehr in Sicht. Sie hielt Kurs auf Nordnordwest, zum Golf von Oman, der zwischen Arabien und der indischen Halbinsel klafft und die Mündung des Persischen Golfs bildet. (II/4/336)

 

 

Am folgenden Tag, dem 30. Januar, als die Nautilus zur Oberfläche des Ozeans aufstieg, war kein Land mehr in Sicht. Sie hielt Kurs auf Nordnordwest, zum Golf von Oman, …(II/4/336)

Als wir diese Gewässer wieder verließen, bekamen wir für einen Augenblick Maskat in Sicht, die wichtigste Stadt des Omanischen Reichs. Ich bewunderte ihren sonderbaren Anblick inmitten jener schwarzen Felsen, von denen sie umgeben ist und auf denen sich weiß ihre Häuser und Festungen abheben. Ich erkannte die runden Kuppeln ihrer Moscheen, die eleganten Spitzen ihrer Minarette, ihre blühenden und grünenden Terrassen. (II/4/338f)

 

 

Daraufhin folgte [die Nautilus] in einer Entfernung von sechs Meilen der arabische [Sic!] Küste von Mahrat und Hadramaut und ihrem welligen Gebirgsverlauf, auf dem sich einige alte Ruinen erheben. Am 5. Februar fuhren wir endlich in den Golf von Aden ein, … (II/4/339)

Am 8. Februar tauchte in den frühen Morgenstunden Mokka vor uns auf, eine heute heruntergekommene Stadt, deren Mauern beim bloßen Schuss einer Kanone zerfallen würden und in der hier und da ein paar grüne Dattelbäume wachsen. Früher war sie eine bedeutende Stadt mit fünf öffentlichen Märkten und sechsundzwanzig Moscheen gewesen, deren von vierzehn Festungen verteidigte Mauer einen drei Kilometer langen Gürtel gebildet hatte. (II/4/340f)

 

 

 

 

Am 9. Februar schwamm die Nautilus durch den breitesten Teil des Roten Meeres, der zwischen Suakin an der Westküste und Konfuda an der Ostküste liegt und dessen Durchmesser hundertneunzig Meilen beträgt. (II/4/346)

 

 

 

 

Gegen fünf Uhr abends machten wir im Norden das Kap Ras Mohammed aus. Dieses Kap bildet die äußerste Spitze des Peträischen Arabien, das zwischen dem Golf von Suez und dem Golf von Akaba liegt. (II/5/364)

 

 

 

 

Die Nautilus trat in die Straße von Dschubal ein, … Deutlich erkannte ich einen hohen Berg, … Es war der Berg Horeb oder Sinai, auf dessen Spitze Moses Gott von Angesicht zu Angesicht sah und den man sich im Geist ständig von Blitzen umzuckt vorstellt. Um sechs Uhr passierte die Nautilus … in weiter Entfernung El Tor, im Hintergrund einer Bucht gelegen, … (II/5/364)

 

 

 

 

Um zehn Uhr fünfunddreißig ließ Kapitän Nemo das Steuerrad los, wandte sich zu mir um und sagte:„Das Mittelmeer!“

In weniger als zwanzig Minuten hatte die von der Strömung mitgerissene Nautilus die Landenge von Suez unterquert.

… Drei Meilen südlich zeichnete sich schemenhaft die Silhouette von Pelusium ab.

(II/6/367)

 

 

„Und da Sie ja so gute Augen haben, Ned“, fügte ich hinzu, „können sie dort die Molen von Port Said erkennen, die aufs Meer hinausragen.“ (II/6/369)

 

 

… zwischen dem griechischen Archipel und Kleinasien fanden wir noch in zweitausend Metern keinen Grund. (II/6/374)

 

 

 

Somit begegnete ich der Insel Karpathos, einer der Sporaden, nur in diesem Vers Vergils, den mir Kapitän Nemo zitierte, indem er seinen Zeigefinger auf eine Stelle der Weltkarte legte: Est in Carpathio Neptuni gurgite vates Caeruleus Proteus

Das war in der Antike in der Tat der Wirkungsort von Proteus, dem alten Hirten von Neptuns Herden, … (II/6/375)

 

 

Als ich den Kurs der Nautilus überprüfte, stellte ich fest, dass sie auf Candia, die alte Insel Kreta, zuhielt. Zu der Zeit, als ich mich auf der Abraham Lincoln einschiffte, hatte sich die ganze Insel gerade gegen die türkische Willkürherrschaft erhoben. (II/6/375)

 

 

„Wo sind wir?“ fragte ich. „Nahe der Insel Santorin, Herr Professor“, antwortete Kapitän Nemo, „und zwar genau in dem Kanal, der Nea Kamenni von Palea Kamenni trennt. …“ (II/6/382)

 

 

Am folgenden Tag, dem 16. Februar, ließen wir jenes Becken hinter uns, das zwischen Rhodos und Alexandria Tiefen bis zu dreitausend Meter aufweist,… (II/6/383)

 

 

… die Nautilus verließ den griechischen Archipel, nachdem sie weit vor Cerigo vorbeigefahren war … (II/6/383)

 

… die Nautilus verließ den griechischen Archipel, nachdem sie […] Kap Matapan umschifft hatte. (II/6/383)

 

Was die Seesäuger betrifft, so meine ich in der südlichen Adria beim Vorbeifahren zwei oder drei mit Rückenflossen bestückte Pottwale … gesehen zu haben, einige Delfine … und auch ein Dutzend Seehunde mit weißem Bauch und schwarzem Fell, die unter dem Namen Mönchsrobben bekannt sind und tatsächlich ganz wie drei Meter große Dominikaner aussehen. (II/7/390)

 

 

Wir fuhren gerade zwischen Sizilien und der Küste von Tunis vorbei. In diesem begrenzten Raum zwischen Kap Bon und der Meerenge von Messina steigt der Meeresgrund urplötzlich an. (II/7/391)

 

 

Wir fuhren gerade zwischen Sizilien und der Küste von Tunis vorbei. In diesem begrenzten Raum zwischen Kap Bon und der Meerenge von Messina steigt der Meeresgrund urplötzlich an. (II/7/391)

 

 

Aber nachdem die Nautilus die Untiefe der Meerenge von Libyen hinter sich gelassen hatte, nahm sie in den tieferen Gewässern wieder ihre gewohnte Geschwindigkeit auf. (II/7/395)

 

 

In der Tat durchquerten wir gerade jenen Teil des Mittelmeeres, der wegen der vielen Schiffsunglücke berüchtigt ist. Wie viele Schiffe sind zwischen der algerischen Küste und den Gestaden der Provence untergegangen, wie viele auf Nimmerwiedersehen verschwunden! (II/7/395)

 

 

 

 

In einer Entfernung von ungefähr zwölf Meilen zeichnete sich vage das Kap Sao Vicente ab, das die Südwestspitze der Iberischen Halbinsel bildet. (II/8/399)

 

 

… die Nautilus schwamm weiterhin in den portugiesischen Gewässern. Sie hielt nach Norden und fuhr dabei an der Küste entlang. (II8/402)

 

 

„Nun, Monsieur Aronnax“, antwortete Kapitän Nemo, wir befinden uns in der Bucht von Vigo, und es liegt nur an Ihnen, ihre Geheimnisse zu erforschen.“ (II/8/410)

 

 

Und tatsächlich, dort unter meinen Augen erschien – verwüstet, versunken, untergegangen – eine zerstörte Stadt mit ihren eingestürzten Dächern, zusammengebrochenen Tempeln, eingefallenen Bögen, am Boden liegenden Säulen, […] ein ganzes Pompeji unter Wasser, das Kapitän Nemo vor meinen Augen wieder aufleben ließ! […] Dann las er ein Stück kreidehaltigen Gesteins auf, ging zu einem Felsen aus schwarzem Basalt und schrieb nur ein einziges Wort: ATLANTIS. (II/9/426f)

Eine Nacht und ein Tag hätten ausgereicht, um dieses Atlantis auszuradieren, dessen höchste Gipfel – Madeira, die Azoren, die Kanaren und die Kapverdischen Inseln – noch heute aus dem Meer ragen. (II/9/429)

 

 

 

Am nächsten Tag, dem 1. April, als die Nautilus einige Minuten vor Mittag an die Oberfläche der Fluten stieg, machten wir im Westen eine Küste aus. Es handelte sich um Feuerland, dem die frühen Seefahrer diesen Namen gegeben haben, weil sie zahlreiche Rauchsäulen sahen, die aus den Hütten der Eingeborenen aufstiegen. (II/17/542f)

Bis zum 3. April blieben wir in patagonischen Gewässern, mal unter Wasser, mal auf der Oberfläche. (II/17/545)

 

 

Die Nautilus ließ das breite Delta, das durch die Mündung des Rio de la Plata gebildet wird, hinter sich und befand sich am 4. April auf der Höhe Uruguays, aber fünfzig Meilen weit auf offener See. (II/17/545)

 

 

 

 

… das Land, das sich unseren Augen darbot, war das Mündungsufer des Amazonas, ein breites Delta, dessen ausströmende Wassermassen so beträchtlich sind, dass das Meer über eine Fläche von mehreren Lieues salzfrei bleibt. (II/17/546)

 

Der Äquator lag hinter uns. Zwanzig Meilen im Westen lag Guyana, französischer Boden, auf dem wir leicht Zuflucht gefunden hätten. (II/17/546)

 

 

Am nächsten Tag, dem 12. April, näherte sich die Nautilus tagsüber nahe der Mündung des Maroni der holländischen Küste. (II/17/549)

 

 

Am 16. April bekamen wir in einer Entfernung von ungefähr dreißig Meilen Martinique und Guadeloupe in Sicht. Einen Augenblick lang erblickte ich ihre aufragenden Bergspitzen. (II/18/554)

 

 

 

Das nächste Festland war der Archipel der Lukayischen Inseln, die wie ein Haufen Pflastersteine über die Wasserfläche verstreut lagen. (II/18/557)

 

 

 

In diesem Augenblick betrug die Geschwindigkeit des Golfstroms zwei Meter fünfundzwanzig pro Sekunde. Seine Strömung unterscheidet sich so sehr von der des ihn umgebenden Meeres, dass seine komprimierten Wasser gegenüber dem Ozean hervorragen und somit zwischen ihnen und dem Kaltwasser eine Ungleichheit besteht. Dunkel und sehr reich an salzhaltigen Substanzen, heben sie sich in sattem Indigo von den grünen Fluten ringsum ab. Die Trennlinie zwischen beiden ist so scharf ausgeprägt, dass die Nautilus auf der Höhe von North und South Carolina mit ihrem Rammsporn in die Wasser des Golfstroms hineinragte, während ihre Schraube noch die des Ozeans durchpflügte. (II/19/574)

Am 8. Mai lagen wir noch dwars vor Kap Hatteras, auf Höhe von North Carolina. (II/19/575)

 

 

Der Sturm brach im Verlauf des 18. Mai los, gerade als die Nautilus die Höhe von Long Island passierte, einige Meilen vor der Fahrrinne New Yorks. (II719/581)

 

 

Der Grund dieser Gewässer bot denn auch den Anblick eines Schlachtfeldes, auf dem noch immer all diese Besiegten des Ozeans ruhten; … Wie viele Schiffe waren darunter, die mit Mann und Maus, mit ihrer Mannschaft, ganzen Auswandererheeren, an jenen Stellen untergegangen waren, die die Statistiken als gefährlich ausweisen: am Kap Race, vor der Insel Saint-Paul, in der Meerenge von Belle-Île, vor der Mündung des Sankt-Lorenz-Stromes! (II/20/587)

[Die Nautilus] stieß ungefähr bis zum zweiundvierzigsten Breitengrad vor. Auf dieser Höhe von Saint John vor Neufundland und Heart’s Content endete das Transatlantische Kabel. (II/20/590)

 

 

 

 

… nun lag die Nautilus nur noch hundertfünfzig Kilometer vor Irland. [… ] Als wir um die Grüne Insel herumfuhren, sah ich für einen Moment Kap Clear und den Leuchtturm von Fastnet, der Tausenden von Schiffen, die aus Glasgow oder Liverpool kommen, mit seinem Licht den Weg weist. (II/20/593)

 

 

Aus den Positionseintragungen auf der Karte ersah ich, dass wir den Ärmelkanal hinter uns ließen und mit unübertrefflicher Geschwindigkeit auf die nördlichen Meere zuhielten. (II/22/612)

 

 

 

Als ich wieder zu mir kam, lag ich ausgestreckt in der Hütte eines Fischers auf den Lofoten. (II/23/620)

 

 

Quelle: Jules Verne: Zwanzigtausend Meilen unter den Meeren. Aus dem Französischen neu übersetzt und herausgegeben von Volker Dehs. Düsseldorf 2007