Nachwort

 

Meine Weltreise auf der Spur der Nautilus, von Kapitän Nemo, Professor Aronnax, Conseil und Ned Land, führte mich in 41 Länder sowie acht abhängige Gebiete (Hawaii, Französisch-Polynesien, Madeira, die Azoren, die Kanarischen Inseln, Französisch-Guayana, Martinique und Guadeloupe).

Die Reise dauerte insgesamt 792 Tage, das sind zwei Jahre und zwei Monate; die von Professor Aronnax an Bord der Nautilus dagegen nur knapp acht Monate.

Dabei war Brasilien das Land, in dem ich mich am längsten aufhielt, nämlich 42 Tage. Die Aufenthalte auf den Bahamas und Guadeloupe waren mit jeweils vier Tagen die kürzesten.

Ich legte in meinen Reiseländern die phantastische Reisestrecke von 95.042 Kilometern zurück – nur zu Lande und zu Wasser, Flugstrecken sind dabei noch gar nicht einmal eingerechnet! Das entspricht etwa zweieinviertel Äquatorumrundungen. Das weitaus wichtigste Verkehrsmittel zu Lande war dabei für mich der Bus; mit Überlandbussen unterschiedlichster Qualität und Bauweise legte ich mehr als die Hälfte meiner Gesamtreisekilometer zurück, nämlich 49.926. Hinzu kamen 9.699 Kilometer mit dem Zug, 6.864 mit dem Motorrad, 4.945 mit Jeeps oder wüstentauglichen LKW-Bussen, 3.615 mit dem Auto, 3.059 mit Sammeltaxis, Pick-ups oder Minibussen, 2.993 mit dem Fahrrad sowie zwölf Kilometer zu Pferde. Auch zu Wasser reiste ich, auch wenn es mir aus im Vorwort bereits dargelegten Gründen nicht möglich gewesen ist, diese gesamte Weltreise wie Professor Aronnax als Seereise durchzuführen oder auch nur zu konzipieren. Am Ende sind es aber doch noch 13.929 Kilometer (oder richtiger 7.522 Seemeilen) mit dem Schiff oder dem Boot geworden, und diese Reiseteile zu Wasser, auf dem Meer und dem Amazonas, boten ganz besonders viel Raum für reichlich Romantik und Anekdoten.

Brasilien war auch das Land, in dem ich die mit Abstand meisten Kilometer zurücklegte, nämlich 10.833 (oder 7.818 Kilometer und 1.628 Seemeilen).

Oft werde ich gefragt, wie es möglich ist, eine Weltreise zu finanzieren, die dann auch noch mehrere Jahre dauert. Das ist für jeden und jede möglich, die damit gesegnet ist, in einem Land wie Deutschland zu leben und zu arbeiten und von einer Weltreise träumt – ohne Sponsor, ohne reich sein zu müssen, ohne Millionengewinn bei Günther Jauch und natürlich vor allem ohne bei den Menschen in den Ländern, die man bereist, zu nassauern. Das Geheimnis ist, sich in fernen Ländern zu benehmen wie die sprichwörtlichen Römer: In Asien und Afrika etwa die günstigen öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, in einheimischen Billighotels zu übernachten, in Garküchen zu essen und möglichst kompaktes Gepäck zu haben, um beweglich zu sein. In Ländern mit hohem Preisniveau helfen Hostels und Jugendherbergen sowie Sparangebote für Züge oder Überlandbusse, die Kosten im Rahmen zu halten; Europa lässt sich preisgünstig mit Fahrrad und Zelt bereisen. Eine gute und gründliche Reisevorbereitung ist also essentiell, denn Desinformation ist immer teuer und manchmal sogar gefährlich; auch vor physischem Einsatz sollte man sich nicht fürchten: Urlaub ist eine solche Weltreise nicht! Kein Reiseleiter sorgt dafür, dass man hinkommt, wohin man möchte, dass man tagsüber etwas zu essen und abends ein Bett hat, und beim Kosten reduzieren hilft beispielsweise auch, den Fußmarsch mal der Taxifahrt vorzuziehen.

Wenn man keine reiche Hotelerbin ist, sondern sich jeden Cent schwer verdienen muss, muss man für eine solche Reise natürlich sparen und man muss auch wissen, was man will und was persönlich wichtig ist. Ich wusste es bereits seit der 5. Schulklasse, als mir mein Vater zum ersten Mal einen Globus in die Hand drückte. Schon damals war mir klar, dass ich ganz viel von der Welt sehen und irgendwann auch eine richtige lange Weltreise unternehmen wollte, und schon mit 14 Jahren begann ich für meinen Traum zu sparen – mein Taschengeld und mein mit Nachhilfestunden erstes selbstverdientes Geld. Auch später im Arbeitsleben setzte ich Prioritäten. Das einzige Auto beispielsweise, das ich je im Leben besessen habe, war ein gebraucht gekaufter Kleinwagen, den ich noch 13 Jahre fuhr, bis er mir sozusagen unter dem Hintern zusammenbrach.

Damit wären wir wieder beim Thema der Wichtigkeit einer intensiven Reiseplanung – nicht nur um die vielen im Verlauf meiner Weltreise besuchten Länder richtig würdigen zu können, sondern auch um ein begrenztes Budget gezielt einzusetzen, um möglichst lange damit auszukommen.

Wieviel kostet nun so eine Weltreise im Einzelnen? In den 26 Monaten gab ich in meinen 49 Reiseländern insgesamt 20.156,12 Euro aus. Ein möglicher Ungenauigkeitsfaktor von ein paar Euro mehr oder weniger ergibt sich aus dem Umstand, dass ich insgesamt 36 verschiedene Währungen benutzte; der Übersichtlichkeit halber habe ich sämtliche Ausgaben in Euro umgerechnet. Der durchschnittliche Tagesverbrauch lag also bei 25,45 Euro, was natürlich wenig darüber aussagt, welche Kosten in den einzelnen Ländern tatsächlich anfielen, da diese sich jeweils völlig unterschiedlich zusammensetzten und meist vom Durchschnittswert erheblich abwichen. Das mit Abstand teuerste Reiseland war, was nur wenige verwundern dürfte, Französisch-Polynesien; dort lag der Tagesdurchschnitt bei 124,76 Euro, was den Aufenthalt finanziell beinahe in die Nähe von bei einem Reiseunternehmen gebuchten Studienreisen rückt. Diese hohen Kosten liegen aber einfach darin begründet, dass das Herzstück meines Aufenthalts in Französisch-Polynesien einer der absoluten (und teuersten) Glanzpunkte der gesamten Weltreise ausmachte, nämlich die zweiwöchige Seereise mit dem legendären Passagierfrachtschiff Aranui. Obwohl ich in der Schlafsaalklasse fuhr, fielen allein für diese Kreuzfahrt 2.502 Euro an – mehr als zwölf Prozent der Gesamtreisekosten! Dennoch ist die Aranui die preisgünstigste Möglichkeit, alle sechs Inseln der Marquesas kennenzulernen und dazu noch zwei Atolle der Tuamotus. Die Seereise auf der Aranui gehört zu den absoluten Höhepunkten meines an solchen gewiss nicht armen Globetrotterlebens, und ich bereue keinen Cent, den ich für dieses fabelhafte und absolut einzigartige Abenteuer ausgegeben habe.

Am anderen Ende der Preisskala erwies sich Indien als das billigste Reiseland; dort fielen im Tagesdurchschnitt nur 5,31 Euro an.

Die reinen Transportkosten beliefen sich auf 4.223,84 Euro. Das ist angesichts der außerordentlich langen Reisestrecke nicht viel, vor allem, wenn man sich vergleichend einmal die Preise der Deutschen Bahn vor Augen führt oder sich überlegt, welche Benzinkosten umgerechnet für eine derartige Fahrstrecke anfallen würden.

Auch die Kosten für Übernachtung hielten sich in Grenzen und beliefen sich auf einen Durchschnittspreis von 8,35 Euro pro Nacht. Die Anzahl der von mir aufgesuchten Etablissements beläuft sich auf mehrere Hundert; ich schlief in Betten der unterschiedlichsten Qualität, in Hängematten, auf Isomatten, Bastmatten, Holzbänken, Bus- und Zugsitzen, was meiner Wirbelsäule nicht gerade guttat. Ich übernachtete in insgesamt 47 Hotels, 42 Guesthouses oder Pensionen, 31 Hostels, 26 Jugendherbergen, elf Privatzimmern beziehungsweise Homestays, zehn Lodges sowie im Zelt auf 58 verschiedenen Campingplätzen; außerdem in einem Ferienresort (auf Bandos Island auf den Malediven) und einem Kloster (in Koya-san in Japan). In Libyen campte ich vier Nächte in der Wüste. Vierzehn Nächte verbrachte ich an Bord der vorerwähnten Aranui.

Bei Übernachtfahrten mit dem Zug oder dem Bus ließ sich gut Geld sparen, ebenso auf den tagelangen Schiffsfahrten in Papua-Neuguinea, Indonesien, Chile und Brasilien oder in Spanien und Portugal auf dem Rücksitz meines Autos. 63 Nächte verbrachte ich so gratis on the road. 65 Nächte beherbergten mich in zahlreichen Ländern gratis Freunde und Bekannte sowie Mitglieder der Reisenetzwerke SERVAS und Couchsurfing.

Die teuerste Übernachtung der gesamten Reise hatte ich mit 42,31 Euro pro Nacht im Host Inn Guesthouse in der maledivischen Hauptstadt Malé. Die billigste Übernachtung im Hotel Asia in Rajshahi (Bangla Desh) dagegen kostete nur 0,97 Euro und hat damit gute Chancen auf meinen persönlichen Allzeit-Billigheimer-Rekord bei Unterkünften.

Der geringste Kostenfaktor war das Essen. Ich aß landestypische Kost in Garküchen, Straßenrestaurants und Marktlokalen oder kochte selbst. Insgesamt wendete ich für Essen 2.065,69 Euro auf, was einen Tagesdurchschnitt von nur 2,61 Euro ergibt. Am teuersten war die Verpflegung auf den Bahamas (5,60 Euro/Tag), am billigsten in Indonesien (0,87 Euro/Tag).

Wo ist der Rest des Geldes geblieben? Kosten, die auf langen Reisen immer wieder noch zu den drei Grundbedürfnissen Transport/Übernachten/Essen anfallen, betreffen Eintrittsgelder, Touren, Ausflüge, Fahrradleihgebühren, öffentlichen Nahverkehr und Privattransport (Taxi, Motorradtaxi, Rikscha) in den Städten, Gastgeschenke, Trinkgelder, Almosen und Spenden, Behördengebühren und Permits, Friseurbesuche, Kosmetika, Schreibwaren, Second-Hand-Bücher, Kommunikation (Ansichtskarten, Telefon, Internetcafés) sowie gelegentliche Lifestyle-Erlebnisse in Form einer Flasche Bier, einer Tafel Schokolade oder eines Kinobesuchs.

Viele Sehenswürdigkeiten gibt es nicht gratis oder es empfiehlt sich, sie als Ortsunkundiger mit einem erfahrenen einheimischen Guide zu besuchen; ebenso sind manche Gegenden, wie etwa die australischen Nationalparks, die libysche Wüste oder der Amazonas-Urwald wegen ihrer gewaltigen Ausmaße, ihrer Abgelegenheit und ihrer Unzugänglichkeit für nichtmotorisierte Alleinreisende überhaupt nicht erreichbar. An Eintrittsgeldern kamen vom Diamond Head auf Oahu bis zum Empire State Building insgesamt 302,10 Euro zusammen. Für geführte Touren unterschiedlicher Länge und Qualität musste ich insgesamt 1.664,74 Euro aufwenden. Auf den Malediven ist aufgrund des staatlich verordneten Apartheidstourismus kein Reisen möglich und ein Aufenthalt als Individualtourist nur in der Hauptstadt Malé. Um eine andere (Hotel-)Insel überhaupt betreten zu dürfen, muss man im Voraus ein Pauschalangebot buchen. Die billigste Variante, ein Drei-Tage-Minipaket mit Halbpension, schlug immer noch mit 340 Euro zu Buche.

Um den Kostenvergleich repräsentativ und für Nachahmungswillige übersichtlich zu halten, habe ich für die finanzielle Bilanz nur die in jedem Land tatsächlich angefallenen Kosten zugrunde gelegt. Eine solche Reise wie die meine auf der Spur der Nautilus ist jedoch eine ungeheure logistische Herausforderung und ohne Flugstrecken nicht zu bewältigen. Die vielen Inselstaaten im Südpazifik, im Atlantik und in der Karibik, die ich besuchte, sind ohne das Flugzeug gar nicht erreichbar und auch die Interkontinentalstrecken nicht zu überbrücken. Zu den eigentlichen Reisekosten kam daher noch einmal die stolze Summe von 12.205,40 Euro für zwei Round-the-World-Tickets, ein Transamerika-Ticket, diverse Kurzstreckenflüge sowie Inlandsflüge in Hawaii, Vanuatu und Papua-Neuguinea, was sich auf nicht weniger als 61 Flüge insgesamt summierte. Wie viele Zehntausend Flugkilometer dabei zusammenkamen, weiß ich nicht, da das Flugzeug für mich nur ein notwendiges Übel war und Fliegen nicht mein Anliegen, denn es bedeutet für mich nicht Reisen, sondern nur das Überspringen von Entfernungen und Räumen.

Des Weiteren fielen für das Reisen zwischen Ländern auch noch 1.393,63 Euro für internationale Fähr- und Busverbindungen an. Diese Kosten finden ebenfalls keinen Eingang in meine vergleichende Kostenaufstellung und auch nicht diese internationalen Strecken in die Gesamtkilometer.

Weitere zusätzliche hohe Kosten verursachten die Visagebühren. Insgesamt benötigte ich auf dieser Reise 14 kostenpflichtige Visa (für Papua-Neuguinea, Indonesien, Timor-Leste, Indien, Bangla Desh, den Iran, den Oman, den Jemen, den Sudan, Jordanien, Ägypten, Libyen, die Kapverden und Surinam), die mit insgesamt 925,06 Euro zu Buche schlugen. Dabei schossen die geradezu ins Groteske mündenden Einreiseformalitäten für Libyen den Vogel ab. Für Visum, Übersetzung des Reisepasses ins Arabische, Einladung von einem libyschen Reisebüro sowie Abholung durch dasselbe an der Grenze bezahlte ich aberwitzige 385,50 Euro. Bereut habe ich auch diese Ausgabe nicht. Ich erlebte, noch zu Regierungszeiten Muammar al-Gaddafis, ein landschaftlich atemberaubend schönes und historisch hochinteressantes Land mit einer außergewöhnlich gastfreundlichen, stolzen Bevölkerung, das seitdem in meiner persönlichen Top-Ten-Liste aller Reiseländer einen Platz ganz weit oben eingenommen hat; außerdem dürfte ich auf lange Sicht einer der letzten individuell reisenden Fahrradtouristen in Libyen gewesen sein.

Dann darf nicht vergessen werden, dass Jules Verne in 20.000 Meilen unter den Meeren nicht nur die wahrscheinlich faszinierendste und großartigste Weltreise der Weltliteratur beschreibt und mit Kapitän Nemo einen unsterblichen Charakter geschaffen hat, der durchaus das Zeug zum Superhelden hat, sondern dass das Buch auch eine einzigartige künstlerische Hommage an das Meer ist, jenen gewaltigen Kosmos, der kaum vorstellbare sieben Zehntel der Erdoberfläche bedeckt und in dem rund 240.000 verschiedene Spezies leben. Dementsprechend lässt Jules Verne den sonst so sachlichen, präzisen und fast immer gefühlskalt wirkenden Kapitän Nemo an geeigneter Stelle schwadronieren: „Das Meer ist alles! … Es ist die unermessliche Wüste, in der der Mensch niemals allein ist, denn um ihn herum fühlt er überall das Leben pulsieren. … Das Meer birgt die großen Ressourcen der Natur. Durch das Meer hat das Leben sozusagen einmal seinen Anfang genommen, und wer weiß, ob es dadurch nicht enden wird! Hier herrscht absolute Ruhe. Das Meer gehört nicht den Despoten. Auf seiner Oberfläche mögen sie ihre Unrechtsherrschaft ausüben, Kriege führen, sich zerfleischen, alle irdischen Schrecken verbreiten. Aber dreißig Fuß unter seiner Oberfläche endet ihre Herrschaft, erschöpft sich ihr Einfluss, schwindet ihre Macht! …“ (I/11/109f), sodass man sich fragt, wieso die Menschheit des 21. Jahrhunderts lieber in Lichtjahre entfernte Welten strebt und die Meere lieber zerstört anstatt sich ihre unermesslichen Möglichkeiten zunutze zu machen. Ich selbst lernte während fünf Jahren, die ich in Malaysia lebte und arbeitete, das Meer zu lieben und Kapitän Nemos Leidenschaft zu verstehen; ganz praktisch erlernte ich auch das Tauchen und legte im Dezember 1998 meine Prüfung als Tauchlehrerin ab. So konnte ich auf meiner Weltreise auch der Welt der Tiefe meine entsprechende Referenz erweisen – da ich nicht der Gast des Kapitän Nemo war, fügten Tauchgänge in sieben Ländern meinen Gesamtausgaben noch einen Posten von 559,51 Euro hinzu. Die Welt der Nautilus betrat ich so in Samoa, Vanuatu, auf den Salomonen, in Australien, auf den Malediven, im Oman und in Ägypten.

Mit großer Zuneigung denke ich stets an die Freunde und Bekannten, die mir unterwegs für einige Tage ein Heim gaben, und bei denen ich mich an dieser Stelle mit einer herzlichen Umarmung bedanken möchte: Shuko und Kazuo Otaki (Hiroshima/Japan); Carol Frodey (Suva/Fidschi); Aruna, Alagaraja, Subbulakshmi und Aditya Raja (Theni, Tamil Nadu/Indien); Daya Weerasinghe (Pelmadulla/Sri Lanka); Fahimeh Badi (Teheran/Iran); Memet Arık (Doğubeyazit/Türkei); Carmelina Castellano und S. Pino Lombardo (Torre di Gaffe/Italien); Maddalena und Franco Demelas (Selinunte/Italien); Flavia Cavallo, Nino Renti und Maria Valente (Palermo/Italien); Ghazala Al-Malik und Adnan Al-Jazwi (Sabha/Libyen); Françoise und Bertrand Perelade (Mollégès/Frankreich); Petra Beck und José Calvo Martinez (Verín/Spanien); Jean LeMauff (Cayenne/Französisch-Guayana); Georges Desmons (Les Trois-Ilets/Martinique); Jean und Aurelius Henke (St. Louis, Missouri/USA); Sally und Toby Ives (Asheville, North Carolina/USA); Anya und Chris Ice (Lancaster, Pennsylvania/USA); Barbara Ophoff und Ingo Kolf (New York); Terri-Josephine Everest (Salmon Arm, British Columbia/Kanada); Laura Jackson (St. John’s, Newfoundland/Kanada); Ragnhild Tronrud (Jevnaker/Norwegen).